Girlsday bei Wildigarten – Bericht von Nicki
Am 27.04.2023 war der Girls´´day. Ich entschied mich für die Firma Wildi Garten – und Landschaftsbau,weil mich das Berufsfeld interessiert. Ausser mir war noch Delia dabei.Der Tag fing um 8 Uhr
an mit einer Führung über das Gelände an. Danach fuhren wir mit dem Sprinter zu verschiedenen Baustellen. Carmen erklärte und den Gartenplan. Bei dieser Baustelle wurde ein kompletter Garten
gebaut. Bei der zweiten Baustelle wurde ein Hof neu gepflastert. Auf jeder Baustelle durften wir Fragen stellen.Wir erfuhren auch dass man sich nach der Ausbildung entscheiden kann ob man lieber
zum Pflanzenteam will oder zum Bauteam. An diesem Tag redeten mit den Mitarbeiter und lernten viel über das Berufsfeld. Im Gartencenter Späth kauften für zwei Hochbeete Pflanzen ein. Einmal für
einen Kunden und einmal für die Firma Wildigarten selbst. Wir durften bei einem Kunden helfen ein Hochbeet zu befüllen und danach noch zu bepflanzen. Ich half die Erde im Hochbeet zu verteilen
und Delia half Erde in Schubkarren zu laden. Die Schubkarren wurden von einem Auszubildenden und einer Mitarbeiterin immer hochgefahren. Vor dem Bürogebäude von Wildigaten pflanzten wir noch zwei
Hochbeete mit verschiedenen Kräuter wie z.B Lavendel, Thymian, Zitronenmelisse, Rosmarin und Basilikum.Diese Arbeit machte sehr viel Spaß. Ich nahm viele Erfahrungen aus diesem Tag mit und durfte
viel lernen. Danke für den tollen Tag.
Am letzten Donnerstag im März haben interessierte Mädchen die Möglichkeit einen Tag in den Beruf der Landschaftsgärtnerin zu schnuppern und die Vielseitigkeit des Berufes kennen zulernen. Anmeldung telefonisch an Claudia Wildi 01734409622.
Endlich konnten wir nach 2-jähriger Corona-Pause wieder 8 tolle Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren bei uns begrüßen um Ihnen den abwechslungsreichen und kreativen Beruf der Landschaftsgärtnerin näher zu bringen. Mira nahm sogar den Weg von Rottweil auf sich um bei uns dabei zu sein. Emilia besucht die 6. Klasse der Realschule in Tuttlingen und war ebenso am Start wie 6 weiter Mädchen aus den St. Ursula-Schulen, Gemeinschaftsschule Mönchweiler und Gymnasium am Hoptbühl.
Fazit: der vielseitige Beruf der Landschaftsgärtnerin ist uneingeschränkt auch für Mädels zu empfehlen
Bericht von Ina (14 J. Gymnasium am Hoptbühl)
Der Tag hat für uns mit einer kleinen Vorstellungsrunde begonnen, nachdem alle aus der Gruppe anwesend waren. Danach haben wir eine Führung über den Hof bekommen mit Informationen über verschiedene Materialen und Arbeitsplätze: Berufsinformationen, Landschaftsgärtner und die Abläufe. Dann haben wir uns auf den Weg mit dem Sprinterbus gemacht um ein paar Baustellen in der Umgebung anzuschauen. Die Arbeiter durften wir ausfragen und ich durfte sogar einen Bagger bedienen! Wie cool ist das denn? Nachdem Besuch der verschiedenen Baustellen gingen wir zum Gartencenter und haben dort ein paar Gartenutensilien und verschiedene Kräuter und Pflanzen gekauft, damit wir auf dem Hof mal selbst anpacken konnten! Als wir wieder auf dem Hof waren haben wir Mittagessen bekommen, Nudeln mit Tomatensoße, lecker. Nach der Pause haben wir uns auf verschiedene Teile des Hofes aufgeteilt und verschiedene Aufgaben übernommen. Die Aufgaben bestanden aus - Unkraut entfernen und neuen Pflanzen einpflanzen, den Teich herzurichten, mit Erneuerung von der Steinumrandung und der Entfernung von Algen, eine Dachterrasse vom Unkraut befreien und herrichten. Als wir damit fertig waren haben haben wir uns dazu entschieden ein Gruppenfoto zum Abschluss zu machen. Insgesamt ein toller Tag.
Sie graben wie die Wühlmäuse den Acker um
Zeitungsbericht anlässlich des girls´day 2019 beim Schwarzwälder Boten
Die 13-jährige Feline kann einfach nicht genug bekommen. Nachdem sie in ihrem kleinen Acker Kartoffeln gefunden hat, kann sie nicht mehr aufhören, nach weiteren zu suchen. Stolz präsentiert sie am Schluss ihre Beute. "Ich hab jetzt den ganzen Acker umgegraben, aber noch mehr finde ich glaube ich nicht", sagt die engagierte Nachwuchs-Gärtnerin.
Anlässlich des Girls’day, bei dem Mädchen eher männerlastige Berufe ausprobieren können, zeigt die Firma Wildigarten aus Villingen den interessierten Schülerinnen, wie viel Spaß Gartenarbeit machen kann. "Wir wollen den jungen Menschen hiermit die Natur näher bringen", erklärt Claudia Wildi von dem Gartenunternehmen.
Sie ist erfreut darüber, dass sich viele Mädchen aus den umliegenden Schulen bereit erklärt haben, bei der Aktion mitzumachen. In dem großen Garten konnten sich die Mädchen bei verschiedenen Gartenarbeiten austoben. Unkraut jäten, Rüben sähen, Lavendel pflanzen – für jeden war etwas dabei.
Das Grundstück stellte der Obst- und Gartenverein zur Verfügung, der den Schrebergarten am Großbauernweg in der Nähe des Bahnhofs erst vor Kurzem erworben hat.
Bericht zum Girls´day 2018 bei wildigarten
Der Girls´day bei wildigarten, bei dem wir in den Beruf der Landschaftsgärtnerin geschnuppert haben begann um 8 Uhr mit einer Vorstellungsrunde der 8 Mädels zwischen 12 und 15 Jahren aus verschiedenen Schulen in St. Georgen, Villingen und Schwenningen.
Bei einer Führung über den Betriebshof wurden uns sämtliche Gerätschaften und Materialien die für den Garten- und Landschaftsbau benötigt werden gezeigt und in einem Kurzfilm über den Beruf erfuhren wir wie vielfältig und interessant der Beruf der Landschaftsgärtnerin ist.
Nun wurde es Zeit selbst Hand anzulegen. Wir fuhren mit dem Sprinter aufs Hubenloch und machten uns mit Handspaten und Eimer bewaffnet an einem Pflanzbeet zu schaffen.
Da die Arbeit anstrengend war schmeckte das gemeinsame Mittagessen doppelt so gut.
Am Nachmittag sind wir dann verschieden wildigarten-Baustellen abgefahren. Auf einer Baustelle wurde z.B. gerade Rollrasen verlegt und auf einer anderen ein ganzer Garten neu gebaut.
Die 10 Klässlerinnen hatten einen Fragebogen zur Gleichstellung der Frau im Gartenbau vorbereitet.
Es kam heraus, dass die Frauen zwar in der Minderheit sind aber gerade von jüngeren Kollegen voll akzeptiert werden, wenn sie gute Leistung zeigen. Anstrengend ist der Beruf für Männer und Frauen gleichermaßen, wobei moderne Maschinen und Geräte die Arbeit erleichtern, sodass der Beruf auch für eine Frau machbar ist.
Das Beste an dem Beruf ist, dass man den Erfolg der eigenen Arbeit am Ende jedes Tages sehen kann und seine Kreativität ausleben kann und sich auch körperlich richtig auspowert.
Während des ganzen Tages waren die Mitarbeiter für sämtliche Fragen offen und für unser Wohl wurde gut gesorgt.
Sehr empfehlenswert!
Annina, Lea, Sarah, Kyra, Lea K., Alina Laura und Jule.
Bertholdshöfe 3
78052 Villingen-Schwenningen
Fon 07721 - 25476