Die Firma Wildigarten in Villingen-Schwenningen realisiert seit 50 Jahren Gartenträume. Der Auszubildende Julian Hüther engagiert sich als Ausbildungsbotschafter.

„Wildigarten schafft Lebensfreude – emotional und stilsicher“ – so das Motto des Familien-unternehmens Wildigarten, das mit Herz und Kompetenz, Innovationskraft und Ideenreichtum die Natur, die Landschaft, den Garten aber auch den Menschen seit 50 Jahren in den Mittelpunkt stellt. So wundert es keineswegs, dass es hier noch genügend Fachkräfte aber vor allem auch noch genügend Auszubildende für den vielfältigen Beruf des „Landschaftsgärtners“ gibt.

Über 45 jungen Menschen haben Firmenchef und Gärtnermeister Dietmar Wildi und Ausbildungsmeister Andreas Fritsch das Rüstzeug und die Liebe zu diesem diesen vielfältigen Beruf vermittelt. Dabei hat das Familienunternehmen, zu dem auch Ehefrau Claudia – sie ist als Betriebswirtin fürs Marketing zuständig – und Sohn Benedikt (Bachelor of Eng. Landschaftsbau, Management, Bauleiter), sich zu einem besonderes hohen Ausbildungsstandart verpflichtet. Der Garten- und Landschaftsbau Wildigarten ist Ausbildungsbotschafter, engagiert sich in Bildungspartnerschaften, setzt in Azubiprojekten und zusätzliche Azubischulungen und „ist auch sonst einfach spitze“, wie der 18-jährige Julian Hüther aus Oberkirnach informiert.

Neben den monatlich zusätzlichen Schulungen gehören Azubiaustausche regelmäßig dazu. Im 1. Jahr der Ausbildung können die Lehrlinge eine Baumschule- im 2. Jahr eine Staudengärtnerei und im 3. Jahr sogar jeweils für eine Wochen anderen Ausbildungsbetrieb besuchen. Der gute Ruf des Betriebs bringt auch immer wieder junge Talente nach Villingen. „Für den Sommer hat sich für 6 Wochen eine junge Dame aus Wien für ein Praktikum bei uns angemeldet, die an der Staatlichen Gartenbauschule in Schönbrunn ihre Ausbildung absolviert“, informiert Chefin Claudia Wildi.

Für Jullian Hüther stand schon lange fest, dass er später etwas mit der Natur, im Freien und mit Maschinen machen möchte. „Schnell war für mich der Beruf Landschaftsgärtner klar“, erklärt der im 2. Jahr der Ausbildung stehende Oberkirnacher. Der Landschaftsgärtner mit einer dreijährigen Ausbildungszeit sei ein Beruf mit verschiedenen Elementen wie Erde, Wasser, Holz, Metall, Beton und natürlich den großen Bereich der Pflanzenwelt. Neben dem handwerklichen Geschick seien auch Kreativität und der Umfang mit dem großen Maschinenpark eingebunden. Die Freude am Beruf ist für den jungen Azubi so spannend, dass er diesen gerne als Ausbildungsbotschafter weitergibt. Mit der Ausbildungsmobil geht es an die Schulen, Jobs for Future und andere Jugendveranstaltungen. Hier können die Jugendlich selbst Hand anlegen, ebenso wie bei den Praktikumstagen direkt im Unternehmen.

Mit dem Ausbildungsleiter Andreas Fritsch hat Azubi Julian Hüther ein Vorbild, der bereits vor 20 Jahren damals als Auszubildender bei Wildigarten beim Landesberufswettbewerb Sieger und bei der Bundesausscheidung den 2. Paltz belegte. Auch in diesem Jahr wird der Auszubildende Christof Gerecke sich wohl bei der Bundesgartenschau diesem Wettbewerb stellen und auch Julian Hüther liebäugelte schon für das Jahr 2025 mit diesem Wettbewerb.

Wildigarten – Garten- und Landschaftsbau:

Seit nun 50 Jahren ist Wildigarten ein Spezialist in Sachen Gartenplanung, Gartengestaltung und Gartenpflege. Das Knowhow, ein adäquates Equipment mit großem Fuhrpark und ein gutes Betriebsklima würdigen die 30 Mitarbeiter. Das große Sonnenblumenfeld – öffentlich zugänglich – ist ein kostenloses Angebot an die Öffentlichkeit hier Ruhe und Inspiration zu tanken.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wildigarten-in-villingen-schwenningen-weshalb-landschaftsgaertner-ein-traumberuf-ist.9874d564-54f9-4be0-8c16-ad342725ff65.html

Sonja Bauer

Artikel in der Fachzeitschrift B_I Galabau

Was veranlasst einen erfolgreichen Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) Unternehmer, seinen 30-köpfigen Fachbetrieb so klimaneutral wie möglich aufzustellen?

Dietmar Wildi gehört zu den Vorreitern der Branche, die sich dieses Ziel setzen. Im Herbst 2021 beteiligte er sich am Pilotprojekt „Carbon Footprint“, initiiert vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg und Future-Camp Climate. B_I galabau-Redakteurin Sonja Bauer sprach mit dem Unternehmer über seine Vorgehensweise und Ziele.

Sonnenblumen blühen wieder

Was ist gelb und macht fröhlich? Die Antwort ist einfach: 800 000 Sonnenblumen. Die wurden auf dem Areal bei den Bertholdshöfen ausgesät und fangen in diesen Tagen munter zu blühen an. Von Daniela Schneider

Presseartikel in der Neckarquelle vom 12.8.2023

Für Claudia und Dietmar Wildi war's keine Frage:

Auch dieses Jahr soll es auf ihrem Gelände bei den Bertholdshöfen wieder grünen und blühen. Was bereits vor 16 Jahren seinen Anfang nahm,wird auch in diesem Jahr fortgesetzt:

Die Sonnenblumen sind wieder da. Alle, die Freude daran haben, können das Ambiente hier oben auf der Freifläche inmitten der beiden großen Stadtbezirke genießen – im Freien, zu jeder Zeit und zum absoluten Nulltarif.

Die ersten Anfragen, wann es das Feld denn wieder geben wird, sind bei der Familie Wildi, die an das Feld angrenzend ihren Gartenbaubetrieb hat, schon längst eingegangen. „Es gab schon die ersten Anrufe“, berichtet Dietmar

Wildi vom ungebrochenen Interesse der Leute an den blühenden Blumen und dem besonderen Flair. Für manche ist das Feld gar nicht mehr wegzudenken, erzählt seine Frau Claudia: „Es gehört für sie zum Jahresplan: 'Wir treffen uns auf dem Sonnenblumenfeld.'“

2007 ging alles los Möglich machen die Wildis das nun schon seit vielen Jahren in fast jedem August. „2007 haben wir angefangen“, erinnert sich das Ehepaar. Bis auf eine kurze Pause zwischendrin – einige hirnlose Vandalen hatten ihnen die Freude an dem Projekt zwischenzeitlich mal ordentlich verdorben

– gab's bisher jeden Sommer Blütenfreude pur. 80 000 Pflanzen pro Hektar wurden ausgebracht, bis zu 500 Kilogramm Pflanzensamen kommen da zum Einsatz. Das trockene Wetter bei der Aussaat im Mai hat dazu geführt, dass bislang zwar nur ein Dreiecksfeld auf dem Areal in voller Blüte steht und der Rest der Blumen noch ein bisschen spärlich daherkommt. Aber durch den satten

Regen der vergangenen Zeit und durch den jetzt wieder einsetzenden Sonnenschein „haben die richtig Gas gegeben“, lacht Claudia Wildi sehr zuversichtlich, dass mit der Blüte nun endgültig rundum durchgestartet wird.

Vor allem an warmen Tagen lässt es sich im gelben Blütenmeer dann wunderbar entspannen.In den „Schwarzwald-Strandkörben“ oder auf der Hollywoodschaukel

kann man sich vom Alltag erholen. Bänke und Tische laden zum Picknicken ein und zwischen den Sonnenblumen befinden sich Kunstwerke aus Naturmaterialien. Auch das „Bett im Kornfeld“ ist wieder mit von der Partie – dieses Mal steht es mittendrin zwischen Haferären. Die wurden auf rund zweieinhalb der insgesamt zehn Hektar

Fläche ausgesät. „Fruchtwechsel“, erklärt Dietmar Wildi kurz und knackig das Prinzip, wonach das Areal immer wieder aufs Neue ein bisschen anders bepflanzt

wird.

Anders ist im Übrigen in diesem Jahr auch noch, dass am Rande des Feldes das Karlsruhe Institute of Technology (KIT) seine meteorologischen Messungen vornimmt – allerdings ganz unabhängig vom Sonnenblumengeschehen und wohl auch nicht mehr allzu lange.

Man kommt ins Gespräch Claudia und Dietmar Wildi freuen sich unterdessen über alle Gäste, die sich beim Sonnenblumenfeld tummeln. „Es sind alle herzlich

willkommen“, betonen sie und ergänzen, was eigentlich selbstverständlich sein müsste: Wer das freundliche Angebot wahrnimmt, sollte hinterher bitte alles Mitgebrachte auch wieder mitnehmen, vor allem Abfall, Zigarettenkippen und Co.

Was die beiden übrigens besonders glücklich macht, ist das lockere Miteinander der Gäste: „Das Schöne ist: Die Leute kommen ins Gespräch, allein schon, weil man gemeinsam an einem Tisch sitzt“, sagt Claudia Wildi. Egal, ob jemand hierher radelt, eine kleine Wanderung hierher unternimmt oder auch das Auto nimmt, egal ob Jung oder Alt, ob aus VS, der Umgebung oder auch von weiter weg, ob wohlsituiert oder knapp bei Kasse – „es spricht alle an. Die Freude am Einfachen verbindet.“

Etwa acht Wochen lang haben jetzt alle die Möglichkeit, genau das zu erleben. Info: Weitere Impressionen vom Sonnenblumenfeld finden Sie auf einer Bilderseite

in unserer heutigen Ausgabe. Sommer, Sonne, Sonnenblumen: Claudia und Dietmar Wildi haben wieder ein Blütenmeer geschaffen. Hierher laden sie alle ein, die genauso viel Freude an diesem besonderen Angebot haben wie sie selbst.

Foto und Text : Daniela Schneider (Neckarquelle)

Als Dietmar Wildi vor 30 Jahren auf die Meisterschule ging hat Melanie Pfeifer als Landschaftsgärnterin in unserem Betrieb angefangen.

Aus den zunächst angedachten 2 Jahren wurden 30 Jahre.

Im Jahr 2014 absolvierte Melanie ihren Meisterkurs und im Jahr 2019 eine hochkarätige Fortbildung zur qualifizierten Pflanzengestalterin.

Unsere Stammkunden schätzen Frau Pfeifer aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem fundierten Fachwissen.

Für ihre Treue und Zuverlässigkeit möchten wir Melanie Pfeifer von ganzem Herzen danken.

20+2 Mitarbeiterjubiläum unseres Top-Ausbilders Andreas Fritsch:

Nachdem Andreas Fritsch bereits als Schüler 2 Jahre jede freie Minute bei uns im Unternehmen mitgeholfen hat, begann er vor 20 Jahren seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner.

Diese schloss er 2004 mit der höchsten Auszeichnung des Landesverbandes, dem Gewinn des Landschaftsgärtner-Cups ab. Auf den anschließenden Deutschen Meisterschaften belegte er einen gigantischen 2. Platz.

Seinen Meistertitel erwarb sich Andreas Fritsch bereits im Jahr 2008.

Mit seiner ruhigen und besonnen Art und seinem großen Fachwissen ist er eine zuverlässige Stütze für unseren Betrieb.

Andreas Fritsch ist der Garant für eine perfekte Ausführung auch kniffliger Aufgaben und ein großes Vorbild für seine Kollegen.

Er repräsentiert das Unternehmen Wildigarten in vorbildlicher Art und Weise und ist bei unseren Kunden sehr geschätzt.

VS-Villingen.

Das Sonnen­blumenmeer in der Nähe des Aussichtsturmes ist Teil des öffentlichen Gartens, den er und seine Frau Claudia 2007 zum ersten Mal für die Bevölkerung begehbar machten. Auf über 4,5 Kilometern gemähter Wege kann man nicht nur das Gelb umrunden, man kommt auch an einem Getreidefeld vorbei – in diesem Jahr ist es Hafer – und an Gartenmobiliar, das zum einen selbst gebaut, zum anderen recht außergewöhnlich ist. Und es ist für jedermann nutzbar.

Sieben Meter langer Tisch

Der neue, jetzt auf sieben Meter verlängerte Holztisch bietet Platz für rund 30 ­Personen, die hier an einem schönen Sommertag Geburtstag feiern oder gemeinsam mit Freunden einen Sonnenuntergang bei lauen Temperaturen genießen wollen.

Auch für Wanderer und Spaziergänger lässt es sich hier idyllisch ­rasten und den weiten Blick auf die Baar genießen.

Auf knallroten Holzliegen kann man dabei noch ein ­Nickerchen machen. Oder man setzt sich auf die Hollywoodschaukel, klettert auf einen Stuhl im XL-Format oder lässt sich in einem der Schwarzwald-Strandkörbe nieder. Sogar ein "Bett im Kornfeld" gibt es im Wildi-Garten – und Parkplätze an dessen Rand. Brautpaare beim Fotoshooting wurden hier auch schon gesichtet.

Positive Rückmeldungen

Familie Stobbe aus Villingen hat nur darauf gewartet, dass die ersten Sonnenblumen ihre Blüten öffnen – schon ist die ganze Familie samt Hund da und genießt. Rückmeldungen über die sozialen Netzwerke zeigen den Wildis, dass sie mit ihrem kostenlosen Angebot einen Nerv treffen. Die Menschen freuen sich über ein Naturerlebnis und sind, wie Familie Stobbe, voll des Lobes über die selbstlose Initiative.

Der ganzen Artikel von Birgit Heinig im Schwarzwäder Bote

23.08.2021 - von Daniela Schneider - Artikel in der Neckarquelle

Das Sonnenblumenfeld bei den Bertholdshöfen ist frei zugänglich. Wer Lust, kann es sich hier gemütlich machen, zum Beispiel an einer neuen, langen Holztafel mit viel Platz.

Ein Picknick umgeben von blühenden Sonnenblumen? Ein kurzes Mittagsschläfchen mitten im Kornfeld? Wer darauf Lust hat, ist im elf Hektar großen Feld bei den Bertholdshöfen genau richtig. Claudia und Dietmar Wildi von der gleichnamigen Gartenbaufirma haben es gemeinsam mit ihrem Team möglich gemacht, dass die prächtigen und beliebten Sommerblumen hier zu Tausenden wieder um die Wette blühen.

Familie Wildi zeigt, wie man es sich auf dem Bett im Kornfeld gemütlich machen kann. Foto: Daniela Schneider

Etwa vier Wochen werden die Blumen auf dem Feld nun in der Blüte stehen, schätzt Dietmar Wildi. Er muss es wissen, denn der Landschaftsgärtnermeister und seine Mannschaft sind Experten auf diesem Gebiet. 2007 setzten die Wildis erstmals die Idee um, ein solches Feld erblühen zu lassen, das für alle, die Freude daran haben, frei zugänglich ist. Die Idee dahinter: Mit diesem Ort draußen im Grünen können hier alle den blühenden Sommer erleben. Familie Wildi schenkt quasi ein Stück Natur auf Zeit.

„Heute Morgen erst habe ich eine Frau getroffen, die mir gesagt hat, dass sie so froh ist, dass das Sonnenblumenfeld wieder da ist“, erzählt Claudia Wildi lächelnd. Solche Rückmeldungen freuen die Wildis sehr. Von ihrem Betrieb aus sehen sie rüber aufs Feld. Und was sie sehen, macht sie richtig glücklich: Die Menschen nehmen das Angebot gerne an, sie haben hier einfach eine gute Zeit. Vor ein paar Tagen kamen Pflegekräfte in der Mittagspause vom nicht weit entfernten Klinikum rüber, um hier ein bisschen Kraft zu tanken. „Es freut uns, wenn man gerade solchen Leuten, die so viel leisten, etwas zurückgeben kann“, ist sich das Ehepaar Wildi einig.

Eine neue. lange Holztafel

Dass es vor fünf Jahren Vandalismus auf dem Feld gab und Unbekannte ihrer Zerstörungswut freien Lauf ließen, dass die Wildis daraufhin ziemlich geschockt und frustriert eine Sonnenblumen-Pause einlegten – an all das will keiner mehr denken. Seit sie vergangenes Jahr erstmals wieder die Samen ausbrachten und die gelben Sommerboten erblühen ließen, geht der Blick nach vorne, oder besser gesagt aufs Blumenfeld. Drin stehen wieder liebevoll platziert verschiedene Gestaltungselemente, eine Hollywoodschaukel, ein hölzerner Aussichtsplatz, ein ebenfalls aus Holz gestalteter Turm oder die bunten Schwarzwaldstrandkörbe und einiges mehr. Weil es sich zeigte, dass die Sitzgelegenheiten besonders gerne angenommen werden, wurden noch ein paar weitere aufgestellt. Nagelneu ist eine sieben Meter lange hölzerne Tafel mit passenden Sitzbänken; sie löst das Vorgängermodell ab, das etwas in die Jahre gekommen war. „Wir haben jetzt 28 Plätze am Tisch“, sagt Dietmar Wildi. Hier lässt es sich sicher auch spontan mit anderen Besuchern ins Gespräch kommen – und so kann das Feld auch zum Ort der Begegnung werden.

Ort der Begegnung

Das eine oder andere Geburtstagsfrühstück hat auf dem Areal auch schon stattgefunden. Manchmal klopft's dann an der Bürotür bei Wildi Garten- und Landschaftsbau und ein paar Brötchen oder Nusshörnchen werden reingereicht: als Dankeschön, dass die Geburtstagsgäste diesen schönen Platz einfach so nutzen durften.

Diese Woche wird nun noch eine neue Version des großen, roten Sessels aufgebaut, der den Vandalen 2016 zum Opfer gefallen war. „Wir haben jetzt einen neuen gebaut“, nicken Dietmar Wild und sein Sohn Pius, der in den Semesterferien im elterlichen Betrieb kräftig mitpackt.

Der junge Mann, der technische Betriebswirtschaft studiert und sich gut vorstellen kann, zusammen mit seinem Bruder später bei Wildigarten miteinzusteigen, ist ohnehin vom Blumenprojekt begeistert, das seine Eltern da auf die Beine gestellt haben. „Ich finde, dass es in Zeiten von Corona besonders cool ist“, sagt er auch noch – schließlich ist man hier in der freien Natur unterwegs und das geht bestens auch und gerade während einer Pandemie. Um die Nachfolge muss sich das Unternehmen keine Sorgen machen. Das gilt nicht nur für die eigenen Söhne, sondern ebenso für die Auszubildenden. Über 50 Bewerbungen gab's dieses Jahr für zwei Azubistellen. Eine dritte Ausbildungsstelle wurde daher auch noch eingerichtet. Von einer solch komfortablen Lage wagen andere Branchen im Handwerk nicht mal zu träumen. Wie's kommt? Die Gründe sind wohl vielfältig. Zum einen hat sic

Jetzt stehen sie wieder in voller Blüte, die prächtigen Sonnenblumen auf dem Feld von Familie Wildi bei den Bertholdshöfen zwischen Villingen und Schwenningen - und warten auf Besucher.

Zum wiederholtgen Male haben die Lehrlinges des Betriebs unter fachkundiger Anleitung das Sonnenblumenfeld auch diese Saison um neue, überdimesnioniere Gartenmöbel erweitert, darunter unter anderem einen riesigen Holztisch mit Sitzgelegenheit.

Fotos und Bericht von Hans-Jürgen Goetz

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„Der kleine Landschaftsgärtner 2021 bei Wildigarten“

Einfach unbeschwert Kind sein dürfen und fröhliche Stunden bei Spiel und Spaß in der schönen Natur verbringen.

An zwei Nachmittagen durften 16 Kinder im Rahmen des Kinderferienprogramms der Stadt Villingen-Schwenningen mehr über den Beruf des Landschaftsgärtners erfahren.

Nach einem Betriebsrundgang mit ausführlichem Probesitzen im Radlader, Bagger, LKW, Rasenmäher.... wurden Blumentöpfe bemalt und Petersilie bepflanzt, Schubkarrenwettrennen veranstaltet und genüsslich gevespert.

Danke an Carolina und Nina die uns auch dieses Jahr wieder tatkräftig unterstützt haben.

Wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen kann gute Ausbildung gelingen.

Nach einer Vorstellungsrunde, Betriebsrundgang und der Vorstellung der betrieblichen Altersvorsorge durch Frau und Herrn Zepf klang der Abend mit einem leckeren Imbiss und netten Gesprächen aus.

Das Feedback der Eltern und Geschwister unserer Azubis war durchweg positiv. Das freut uns natürlich sehr.

Danke für das Interesse und die gute Resonanz. 😊

Eine der schönsten Aufgaben für mich als Chef ist es junge Menschen in Ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten.

Wenn das so gut gelingt wie bei unserem Raphi ist die Freude riesengroß.

Während seiner Ausbildung war Raphael bereits als Ausbildungsbotschafter für die grüne Branche aktiv und schloss seine Ausbildung mit Auszeichnung ab.

Raphael hat es schon immer verstanden, freundlich und ohne große Umstände mit anzupacken. Sein handwerkliches Geschick und seine sympathische Art haben ihn weit gebracht. 

Mit dem Technikerbrief hat Raphael einen mächtigen Schritt in eine blühende Zukunft gemacht!

Wir freuen uns, dass wir ihn weiter auf seinem beruflichen Lebensweg begleiten dürfen und sehen großes Potential in ihm.

Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Lukas Bühl herzlich zur erfolgreich bestandenen Meisterprüfung und wünschen ihm, dass er immer mit Begeisterung seinen Lebensweg geht.

Es ist schön, dass er unser Team mit seiner Kompetenz und Menschlichkeit bereichert.

Eine ganz starke Leistung lieferte unser Laurin Winterhalder bei seiner praktischen Gesellenprüfung ab. 

Herzlichen Glückwunsch Laurin, du bist ein echtes Talent und eine Bereicherung für die grüne Branche!

1,3 ist eine echte Ansage. Gute Ausbildung trägt Früchte.

Ein tolles mediales Echoin der regionalen Presse löste das Azubikunstprojekt "Motorsägekunst Adler" unserer Auszubildenden Ann-Christin Baier aus.

Mit ihrem ganz besonderen Projekt ist Ann-Christin eine überzeugende Botschafterin für den kreativen Beruf der Landschaftsgärtnerin/ des Landschaftsgärtners.

Den kompletten Artikel lesen sie unter:

https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/huefingen/wie-eine-angehende-gaertnerin-das-schnitzen-mit-der-motorsaege-lernt;art372521,10780034

sowie unter:

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.kreative-ausbildung-in-vs-ann-christin-baier-hat-ihre-kettensaege-voll-im-griff.c8da1385-1c93-4ca3-9db0-54c18443b24d.html

Mehr zur Entstehungsgeschichte des Adlers unter:

https://www.wildigarten.de/azubis/projekte/kettens%C3%A4gekunst-adler/

25 Jahre volle Kraft voraus - aus Überzeugung und mit Begeisterung.

Seit dem plötzlichen Tod von Firmengründer Josef Wildi im November vor 25 Jahren lenkt Dietmar Wildi die Geschicke unseres Unternehmens.

"Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen." Das spürt man einfach.

„Gelebte Werte: Hier steht der Mensch im Mittelpunkt“.

Das ist die Überschrift unseres Unternehmer-Portraits, das im Dezember 2020 vom Verband Garten- und Landschaftsbau veröffentlicht wurde.

Im Galabau-Blog stellt der Bundesverband innovative Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Garten- und Landschaftsbau vor.

Den ganzen Artikel finden Sie unter:

https://galabau-blog.de/familienfreundliche-marketingprofis/

Unser bewährtes Rasenpflege-Team Viktor und Viktor feiern dieses Jahr ein Doppel-Jubiläum.

Danke an Viktor Schnell für 20 gemeinsame erfolgreiche Jahre

.

Viktor Wormsbecher sagen wir für 15 Jahre Danke.

Seit 25 Jahren ist unser Willy eine nicht wegzudenkende Stütze unseres Betriebes.

Er ist unser Sonnenschein und zusammen mit Waldemar unser Dreamteam schlechthin. Willy und Waldemar arbeiten seit einem 1/4 Jahrhundert Hand in Hand.

Ihr Erfahrungsschatz und ihre Schlagkraft sind nicht zu toppen.

Wir sind unglaublich dankbar und stolz darauf so gute Mitarbeiter im Team zu haben.

Gott sei Dank, sie haben es wieder getan! Dietmar und Claudia Wildi nahmen ihre Idee wieder auf, mit einem öffentlichen Garten Lebensfreude für alle zu schaffen – mit einem Meer von Sonnenblumen, einem Gerstenfeld, jeder Menge Kunst und Naturmöbeln.

Zwischen Villingen und Schwenningen ist wieder eine blühende Oase mit lauter Sonnenblumen entstanden. Nach vier Jahren Pause hat Familie Wildi, Besitzer des gleichnamigen Gartenbaubetriebs, das Feld wieder zum Erblühen bracht. Vor vier Jahren hatten Vandalen alles verwüstet und großen Schaden angerichtet.

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Optimal mobil – auf dem Weg zur #Arbeit und in der Freizeit!

wildigarten-Mitarbeiter können ihr Traumbike/ein @dienstfahrrad seit Juli 2020  zu attraktiven Konditionen über die Firma beziehen! #JobRad #BikeToWork #mdRzA

Unser Mitarbeiter Patrick Walch ist ganz begeister von seinem neuen E-Bike mit dem er täglich ins Geschäft fährt.

Damit leistet er einen Beitrag zu seiner eigenen Gesundheit, tut der Umwelt etwas Gutes und entlastet ganz nebenbei die Parkplatzsituation auf unserem Betriebshof.

Weitere Mitarbeiter haben bei der firmeninternen Infoveranstaltung bereits ihr Interessse an einem Jobrad bekundet.

Ein weiterer Baustein damit sich unsere Mitarbeiter rundum wohl und bestens betreut fühlen und so unser Versprechen "wildigarten schafft Lebensfreude" mit Leben füllen.

Top Ergebnisse erzielten unsere 4 Azubis, Anna, Marc, Maximilian und Robert bei ihrer heutigen Gesellenprüfung. Mit der Traumnote von 1,4 krönte Marc seine überragende Leistung während seiner gesammten Ausbildung.

Im Schnitt erzielten unsere 4 frisch gebackenen Gesellen eine 2,0 und geben uns damit das Feedback, dass sich unser Engagement in Sachen Ausbildung wirklich auszeichnet.

Darauf sind wir sehr stolz und dankbar.

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Für die beste Leistung in der Pflanzenkenntnisprüfung erhält Anna den Schulpreis der mit einem Gutschein für ein Pflanzen-Seminar der Grün-Company im Wert von 100,00 € dotiert ist.

Herzlichen Glückwunsch an alle und immer viel Freude und Erfüllung im Beruf. 😊

Am 14. und 15.2. 2020 fand der Ausbilderworkshop Süd der Initiative für Ausbildung in unserem neuen Seminargebäude statt.

Viel Input und toller Austausch. Danke an Albrecht Bühler und alle Ausbilder aus ganz Baden-Württemberg und Bayern, die dabei waren. 

Die Ausbilderworkshops sind das Herzstück der Initiative für Ausbildung. Dort werden neue Ideen entwickelt, Methoden ausgetauscht, Fragen gestellt und beantwortet rund um die Ausbildung und natürlich auch die Motivations-Tanks gefüllt für das neue Jahr.

Die Ausbilderin, der Ausbilder sind die wichtigsten Faktoren für eine gelingende Ausbildung. Deswegen können wir hier am meisten Bewirken was die Umsetzung der 12 Kriterien angeht. 

Feierliche Übergabe des Zertifikates im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 25.10.2019 in Berlin an unsere Gärtnermeisterin n Melanie Pfeifer.

Unsere Gärtnermeisterin Melanie Pfeifer hat die zweijährige Qualifizierung zur Pflanzengestalterin erfolgreich absolviert. Herzlichen Glückwunsch!

Referenten der Weiterqualifizierungsmaßnahme waren u.a. Prof. Dr. rer. hort. Wolfgang Borchardt, Hochschule Erfurt,

Gabriela Pape, Geschäftsführerin Königliche Gartenakademie Berlin,

Dipl.-Ing. Frau Nina Busse, Insel Mainau Planerin, Referat Gartenplanung

Andreas Ibendorf, Pflanzenexperte von Grimm garten gestalten aus Hilzingen

Prof. Borchhardt: „Pflanzenverwendung und das fachlich sichere Gestalten mit Pflanzen ist eindeutig das Markenzeichen des Berufsstandes der Landschaftsgärtner. Ein umfassendes Pflanzenwissen zu erwerben ist eine Lebensaufgabe, die Begeisterung, Ausdauer, Achtsamkeit und Erfahrung braucht.

Die Weiterbildung zum Pflanzengestalter liefert dazu einen wichtigen Beitrag.“

In 8 jeweils 1-wöchigen Modulen die bundesweit stattfanden lernte unsere Gärtnermeisterin Melanie Pfeifer Grundlagenwissen für eine optimale Pflanzenverwendung, Pflanzenkunde für Pflanzenanwender, Gartenkunst als Raumkunst; Die Macht der Pflanze über den Raum; Farbe im Staudengarten;  Gehölze und Stauden; Vertiefung von Gestaltungsthemen und Sondersortimente; Pflege von Stauden und Gehölzen in öffentlichen Anlagen und privaten Hausgärten.

Mit diesem qualifizierten Hintergrundwissen hat unsere Pflanzenexpertin Melanie Pfeifer das nötige Rüstzeug unsere Kunden von der Vielfalt der Möglichkeiten einer gelungen Gartengestaltung mit Gehölzen, Stauden, Gräsern und Blumenzwiebeln zu begeistern. Sie kennt die Standortansprüche und Lebensbedingungen der Pflanzen und weiß welche Pflanzen bei uns im Schwarzwald blühen und gedeihen.

Das gewonnen Wissen gilt es nun in wunderbare Gärten zur Freude unserer Kunden zu verwandeln.

Seit 1991 haben wir 30 junge Menschen erfolgreich auf Ihrem Weg zu Ihrem Traumberuf Landschaftsgärtner begleitet.

Wir gratulieren Manuel Lehmann und Frederic Wäsch zu ihrer erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung am 25.7.2019.

Beide erzielten überdurchschnittlich gute Ergebnisse.

Manuel Lehmann engagierte sich während seiner Ausbildung als Ausbildungsbotschafter für die Grüne Branche und wird uns auch nach seiner Ausbildung als geschätzter Mitarbeiter im Unternehmen erhalten bleiben.

Frederic Wäsch machte seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner im Zuge seines Dualen Studium bei uns. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und Freude beim Studium.

Um unseren kreativen Ideen noch mehr Raum zu geben bauen wir an der Stelle unseres Hühnerstalles ein neues Präsentations- und Schulungsgebäude.

Daher der Name Kreativwerkstatt "Hennenstall".

Ein Raum für Inspirationen und Kundenbegeisterung.

Raum für interne und externe Schulungen unserer Mitarbeiter und Azubis

Transfer an Wissen und Kompetenz in Einfachheit 

Gartengestaltung einer neuen Generation

Wir schaffen Lebensfreude durch ganzheitlichen Lebensräume im Grünen. 

Danke an Waldemar für 25- Jahre Treue und Spitzenarbeit.

Mit seiner ruhigen und besonnen Art und seinem großen Fachwissen ist er eine zuverlässige Stütze für unseren Betrieb.

Was er anpackt gelingt.

Waldemar Aust ist der Garant für eine perfekte Aufführung auch kniffliger Aufgaben und ein großes Vorbild für seine Kollegen.

Gemeinsam haben wir in den letzten 25 Jahren unheimlich viel bewegt und geschaffen.

Auf viele weitere vertrauensvolle und sinnerfüllte Jahre. 

Gartentrend draußen Kochen:

Eine Terrasse abseits vom Haus mit einer Outdoorküche aus Stahl und Holz – und so gar nicht Hochglanz gestaltet von Garten- und Landschaftsbau wildigarten. Die Besitzer setzen bewusst auf Patina kreiert von Wetter und Natur.

Wir freuen uns dass unsere Kundengärten als Referenzobjekte Gartenmagazinen zu sehen sind.

Den ganzen Aritkel lesen im Houzz-Magazin

Der Street-Workout-Park der ProKids-Stiftung ist eröffnet. Als Anlaufstelle für Jugendliche soll er ein Vorbild für weitere Projekte sein. In Zukunft werden dort Workshops angeboten.

Wer draußen mit seinem eigenen Körpergewicht trainieren will, hat in in Schwenningen jetzt eine Möglichkeit mehr. Seit gestern gibt es am Vorderen See die Gelegenheit, im neuen Street-Workout-Park zu trainieren. In Zusammenarbeit

mit den städtischen Ämtern für Jugend, Bildung, Integration und Sport (Jubis) und für Straßenbau, Stadtgrün und Altlasten (SGA) gelang es der ProKids-Stiftung, auf 170 Quadratmetern einen solchen Park umzusetzen.

mehr lesen unter Neckarquelle

St. Georgen. Die 13-jährige Feline kann einfach nicht genug bekommen. Nachdem sie in ihrem kleinen Acker Kartoffeln gefunden hat, kann sie nicht mehr aufhören, nach weiteren zu suchen. Stolz präsentiert sie am Schluss ihre Beute. "Ich hab jetzt den ganzen Acker umgegraben, aber noch mehr finde ich glaube ich nicht", sagt die engagierte Nachwuchs-Gärtnerin.

Anlässlich des Girls’ Day, bei dem Mädchen eher männerlastige Berufe ausprobieren können, zeigt die Firma Wildigarten aus Villingen den interessierten Schülerinnen, wie viel Spaß Gartenarbeit machen kann. "Wir wollen den jungen Menschen hiermit die Natur näher bringen", erklärt Claudia Wildi von dem Gartenunternehmen.

mehr lesen unter Schwarzwälder Bote

Beim Girlsday im Schrebergarten des Obst-und Gartenbauvereins pflanzen acht Schülerinnen selbst Setzlinge ein.

von Roland Sprich

Pflanzen setzen statt Geschichte lernen, Unkraut jäten statt Mathe pauken. 8 Mädchen haben gestern bei bundesweiten Girlsday den Garten gegen die Schulbank eingetauscht.

mehr lesen unter Südkurier

Das Ideenbuch zur Gartengestaltung von Lars Weigelt zeigt Inspirationen für jede erdenkliche Gartensituation.

Wir freuen uns sehr dass wir mit unseren Referenzgärten zum Erfolg des Gartenbuches beitragen durften.

Große Gärten, Kleine Gärten, Sitzplätze, Wege, Mauern, Garagenzufahrten, Vorgärten, Feuerstellen, Terrassen, Brunnen, Teiche, Gartenküche - für jede Situation und jeden Geschmack eine gelungene Lösung.

Viel Spaß beim Stöbern!

Am 27.10.2017 machten sich unser Ausbilder Andreas Fritsch, Benedikt und Pius Wildi  und unser frischgebackener Geselle Raphael Wöhrle,  mit allen unseren Azubis auf den Weg zur Preisverleihung der Taspo Awards nach Berlin. Ein Azubiausflug der ganz besonderen Art, der allen Beteiligten wohl lange in Erinnerung bleiben wird. Die beliebte Moderatorin Judith Rakers führte durch die feierliche und glamouröse Gala.

In der Kategorie "Bestes Konzept Mitarbeiter und Ausbildung" sowie in der Kategorie "Lokal Hero - Beste Regionale Verankerung" haben wir es unter die Finalisten geschafft. Darauf dürfen wir sehr stolz sein.

Berlin ist in jedem Fall eine Reise wert und hat unser junges Team zusammengeschweißt.  

VS-Villingen. Auf ­Claudia ­Wildis Spuren trifft man an vielen Orten. Für das gleichnamige Garten- und Landschaftsbauunternehmen in Villingen hat sie als Fachfrau ein "durchgängiges Marketingkonzept" entwickelt und sie sorgt dafür, dass sich die 25 Mitarbeiter, darunter sechs Auszubildende, wohlfühlen.

Besondere Standards in der Ausbildung

Seit 2010 ist das Unternehmen Mitglied einer brancheninternen Initiative, die sich besondere Standards in der Ausbildung gegeben hat, seit diesem Jahr auch in der Initiative für "gute Arbeit". 2015 erhielt Wildi-Garten eine Auszeichnung als "familienbewusstes Unternehmen" und steht aktuell im Finale für die Verleihung der Taspo-Awards, die in der grünen Branche als ­"Oscars" gehandelten Preis für herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien. "Wertschöpfung durch Wertschätzung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig", sagt Claudia Wildi, verhehlt aber nicht, dass es dennoch immer schwieriger werde, "gute ­Leute" zu finden. Inzwischen ist sie sogar in den sozialen Netzwerken unterwegs – "obwohl das gar nicht so meins ist" –, um junge Menschen für den Beruf zu begeistern.